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Am 27. Mai 2022 wurde die gemeinnützige Bürgergenossenschaft grüne Aue Hermaringen eG als Deutschlands erste Bürgergenossenschaft zur erweiterten Gesundheitsversorgung  gegründet!

333 Gründungsmitglieder unterzeichneten die Satzung, welche nun ins Genossenschaftsregister eingetragen ist.

Jetzt freuen wir uns über weitere Mitglieder!

Die Beitrittserklärung finden Sie sowohl hier auf der Homepage zum Ausdrucken unter „Mitgliedsantrag“, als auch vor Ort im Rathaus Hermaringen und in der Praxis grüne Aue.

Wir wünschen Ihnen allen herzenshelle Weihnachten und ein erfülltes Jahr 2023!

Herzlichen Dank, dass wir gemeinsam mit Ihnen als Pioniere für eine menschenorientiertere Gesundheitsversorgung unterwegs sein dürfen!

Schön, dass Sie sich für unsere gemeinnützige Bürgergenossenschaft grüne Aue interessieren!

Das wesentliche Anliegen dieser Genossenschaft ist, in gemeinsamer Verantwortung dafür zu sorgen, dass im Lebensgarten grüne Aue allen Mitmenschen ein therapeutischer Entwicklungsraum zur Verfügung steht, den auch alle Beteiligten mitgestalten können. So entsteht eine kraftvolle, solidarische Grundlage, die ihren Ausdruck findet in der von den Mitgliedern getragenen Bürgergenossenschaft grüne Aue.

Im lebendigen Miteinander wollen wir fortwährend an einer individuellen und gemeinsamen Gesundheitskultur arbeiten.

Neben einer menschengerechten und individuellen Medizin, die auf zwischenmenschlichem Interesse, authentischer Wärme und stetig wachsender Kompetenz füreinander beruht, geht es darum, einen Ort zu schaffen, der uns allen jederzeit als Inspirations- und Begegnungsfläche zur Verfügung steht. Eine Mitgliedschaft in der Bürgergenossenschaft grüne Aue ist nicht zwingend, jedoch wünschenswert, denn wenn alle sich immer nur auf die anderen verlassen, dann wird dieser Ort mit dieser Qualität nicht Wirklichkeit werden können. Auf diese Weise stellt die Bürgergenossenschaft grüne Aue Deutschlands erstes gemeinnützig-genossenschaftliches Gesundheitsprojekt dar, bei dem Bürger:innen ihre regionale Gesundheitsversorgung selbst in die Hand nehmen.

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Informationsfilm zur gemeinnützigen Bürgergenossenschaft

April 2022

Gründung der Bürgergenossenschaft

27. Mai 2022

Die konkreten Ziele dieser solidarischen Bürgergenossenschaft entstehen an den Möglichkeiten und Notwendigkeiten eines verantwortungsvollen Miteinanders: Es wird eine menschengemäße Gesundheitsversorgung möglich, die sich an den jeweils individuellen Bedürfnissen orientiert. Der Mensch wird als Ganzheit mit körperlich-leiblichen und seelisch-geistigen Aspekten wahrgenommen, eingebettet in eine ebenso vielschichtige Umwelt. Für Gesundheit und Heilung werden somit die sozialen, seelischen und individuell-spezifischen Zusammenhänge mit einbezogen; ebenso wie die heilsame, uns umgebende Natur. Daraus entstehen umfassendere therapeutische und präventive Ansätze, die sich im zwischenmenschlichen Dialog vor Ort weiterentwickeln und dazu beitragen, das Leben der Menschen kontinuierlich erfüllter, gesünder und glücklicher zu machen.

Unser Ziel ist es, eine neue gesellschaftliche Institution in der Hermaringer Mitte mit weitem Bezug zu allen gesundheitlichen Entwicklungsfragen zu schaffen. Neben den therapeutischen Praxen und ambulanten stationären Patientenbetten wird es einen Gemüse- und Heilpflanzengarten geben, eine Kunstwerkstatt, ein Kulturcafé und Begegnungsräume zur Auseinandersetzung mit den Fragen des Lebens. Wir möchten gemeinsam gesunde Lebensweisen und -rituale (neu) entdecken und erleben. Es geht darum an pädagogischen und generationenbedingten Herausforderungen zu arbeiten und uns in gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen immer mehr dem Wesentlichen zuzuwenden. In diese neue Gesundheitskultur wollen wir letztlich auch das Leben aller Lebewesen integrieren als einen großen sich bedingenden Organismus und zusammen in eine lebensgemäße Zukunft wachsen.

Gemeinsam füreinander stark!

Um eine freie Medizin und Gesundheitskultur für alle zu ermöglichen, müssen die finanziellen Aufwendungen solidarisch verteilt werden, damit sie nicht nur von den akut Bedürftigen getragen werden. Wir konnten in den letzten Jahrzehnten beobachten, dass sich soziale Ungleichgewichte in der Qualität der medizinischen Versorgungen niederschlagen, daher möchten wir uns als Dorf- und Menschengemeinschaft im Rahmen einer Genossenschaft zusammentun. Mit kleinen monatlichen Beiträgen wird ein solcher Gesundheitsort inmitten unseres Alltagslebens Realität. Er inspiriert uns in gesunden Zeiten und lässt uns dem Leben näherkommen, in Krisen- und Krankheitssituationen stellt er eine gute und sinngetragene Therapie bezahlbar zur Verfügung. Jedes Mitglied in der Genossenschaft übernimmt somit fortwährend für sich und alle anderen, Verantwortung, wodurch zu jeder Zeit ein Mehrwert für einen selbst und alle anderen entsteht.

Ganz wichtig ist uns dabei, dass man nicht Mitglied in der Bürgergenossenschaft sein muss, um als Patient:in in der Praxis grüne Aue behandelt zu werden oder an sonstigen Angeboten teilzunehmen. Um diesen Ort für alle Menschen zu ermöglichen, bedarf es jedoch vieler Menschen, die sich mit dieser Initiative verbinden und Mitverantwortung übernehmen. Je mehr Menschen es werden, desto vielfältiger, schöner und günstiger wird es für alle, denn die einzelnen Kosten bzw. Teilnahmegebühren können dann Stück für Stück von der Genossenschaft querfinanziert werden und müssen damit nicht den einzelnen Hilfesuchenden alleine in Rechnung gestellt werden.

Neben den therapeutischen Praxen und ambulanten stationären Patientenbetten wird es einen Gemüse- und Heilpflanzengarten geben, eine Kunstwerkstatt, ein Kulturcafé und Begegnungsräume zur Auseinandersetzung mit den Fragen des Lebens. Wir möchten gemeinsam gesunde Lebensweisen und -rituale (neu) entdecken und erleben. Es geht darum an pädagogischen und generationenbedingten Herausforderungen zu arbeiten und uns in gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen immer mehr dem Wesentlichen zuzuwenden. In diese neue Gesundheitskultur wollen wir letztlich auch das Leben aller Lebewesen integrieren als einen großen sich bedingenden Organismus und zusammen in eine lebensgemäße Zukunft wachsen.

Der Beitritt in die gemeinnützige Genossenschaft „grüne Aue eG“ erfolgt durch den einmaligen Erwerb eines Genossenschaftsanteils von 30€. Der monatliche Beitrag wurde in der 1. Generalversammlung am 27.05.2022 festgelegt und beträgt 20€. Familien zahlen einen Familienbeitrag von monatlich 35€ und Menschen mit einem geringem Einkommen einen Beitrag von 10€ monatlich. Die Beitragskategorie erfolgt auf Selbsteinschätzung. Alle monatlichen Beiträge können von allen Mitgliedern gemeinsam auch verändert und nach Bedarf und Erfahrung in einer Generalversammlung angepasst werden. Ärztliche Gespräche, Kursgebühren, Therapien, etc. sollen damit für alle bezahlbar bis kostenlos werden. Darüber hinaus können Menschen angestellt werden, die die inhaltliche und örtliche Gestaltung des Gesundheitsprojektes mittragen wie z. B. als Gärtner:in, Kursleiter:in, Koordinator:in etc…

  • Um Mitglied zu sein, müssen Sie nicht in Hermaringen wohnen.
  • Da das gesamte Projekt wie auch die Genossenschaft gemeinnützig ist, werden die Beiträge nur den in der Satzung festgelegten Zwecken zugeführt, sodass die Angebote umso günstiger werden, je mehr Menschen der Genossenschaft beitreten.
  • Auch reine Unterstützer:innen der Initiative sind sehr willkommene Mitglieder.

Wenn wir diesen gemeinschaftlichen Gedanken umsetzen, dann werden wir sicherlich nicht die letzten bleiben, die auf diese Weise zeigen, welche Bedürfnisse tatsächlich in den Menschen leben und wohin unser Gesundheitssystem steuern sollte. Insofern ist das Gelingen dieses Projektes von weit größerer Bedeutung als nur für den Ort Hermaringen allein.

Die konkreten Ziele dieser solidarischen Bürgergenossenschaft entstehen an den Möglichkeiten und Notwendigkeiten eines verantwortungsvollen Miteinanders: Es wird eine menschengemäße Gesundheitsversorgung möglich, die sich an den jeweils individuellen Bedürfnissen orientiert. Der Mensch wird als Ganzheit mit körperlich-leiblichen und seelisch-geistigen Aspekten wahrgenommen, eingebettet in eine ebenso vielschichtige Umwelt. Für Gesundheit und Heilung werden somit die sozialen, seelischen und individuell-spezifischen Zusammenhänge mit einbezogen; ebenso wie die heilsame, uns umgebende Natur. Daraus entstehen umfassendere therapeutische und präventive Ansätze, die sich im zwischenmenschlichen Dialog vor Ort weiterentwickeln und dazu beitragen, das Leben der Menschen kontinuierlich erfüllter, gesünder und glücklicher zu machen.

Unser Ziel ist es, eine neue gesellschaftliche Institution in der Hermaringer Mitte mit weitem Bezug zu allen gesundheitlichen Entwicklungsfragen zu schaffen. Neben den therapeutischen Praxen und ambulanten stationären Patientenbetten wird es einen Gemüse- und Heilpflanzengarten geben, eine Kunstwerkstatt, ein Kulturcafé und Begegnungsräume zur Auseinandersetzung mit den Fragen des Lebens. Wir möchten gemeinsam gesunde Lebensweisen und -rituale (neu) entdecken und erleben. Es geht darum an pädagogischen und generationenbedingten Herausforderungen zu arbeiten und uns in gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen immer mehr dem Wesentlichen zuzuwenden. In diese neue Gesundheitskultur wollen wir letztlich auch das Leben aller Lebewesen integrieren als einen großen sich bedingenden Organismus und zusammen in eine lebensgemäße Zukunft wachsen.

Genossenschaftliche Kraft

Gemeinsam füreinander stark!

Um eine freie Medizin und Gesundheitskultur für alle zu ermöglichen, müssen die finanziellen Aufwendungen solidarisch verteilt werden, damit sie nicht nur von den akut Bedürftigen getragen werden. Wir konnten in den letzten Jahrzehnten beobachten, dass sich soziale Ungleichgewichte in der Qualität der medizinischen Versorgungen niederschlagen, daher möchten wir uns als Dorf- und Menschengemeinschaft im Rahmen einer Genossenschaft zusammentun. Mit kleinen monatlichen Beiträgen wird ein solcher Gesundheitsort inmitten unseres Alltagslebens Realität. Er inspiriert uns in gesunden Zeiten und lässt uns dem Leben näherkommen, in Krisen- und Krankheitssituationen stellt er eine gute und sinngetragene Therapie bezahlbar zur Verfügung. Jedes Mitglied in der Genossenschaft übernimmt somit fortwährend für sich und alle anderen, Verantwortung, wodurch zu jeder Zeit ein Mehrwert für einen selbst und alle anderen entsteht.

Ganz wichtig ist uns dabei, dass man nicht Mitglied in der Bürgergenossenschaft sein muss, um als Patient:in in der Praxis grüne Aue behandelt zu werden oder an sonstigen Angeboten teilzunehmen. Um diesen Ort für alle Menschen zu ermöglichen, bedarf es jedoch vieler Menschen, die sich mit dieser Initiative verbinden und Mitverantwortung übernehmen. Je mehr Menschen es werden, desto vielfältiger, schöner und günstiger wird es für alle, denn die einzelnen Kosten bzw. Teilnahmegebühren können dann Stück für Stück von der Genossenschaft querfinanziert werden und müssen damit nicht den einzelnen Hilfesuchenden alleine in Rechnung gestellt werden.

Neben den therapeutischen Praxen und ambulanten stationären Patientenbetten wird es einen Gemüse- und Heilpflanzengarten geben, eine Kunstwerkstatt, ein Kulturcafé und Begegnungsräume zur Auseinandersetzung mit den Fragen des Lebens. Wir möchten gemeinsam gesunde Lebensweisen und -rituale (neu) entdecken und erleben. Es geht darum an pädagogischen und generationenbedingten Herausforderungen zu arbeiten und uns in gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen immer mehr dem Wesentlichen zuzuwenden. In diese neue Gesundheitskultur wollen wir letztlich auch das Leben aller Lebewesen integrieren als einen großen sich bedingenden Organismus und zusammen in eine lebensgemäße Zukunft wachsen.

Monatliche Mitgliedsbeiträge

Der Beitritt in die gemeinnützige Genossenschaft „grüne Aue eG“ erfolgt durch den einmaligen Erwerb eines Genossenschaftsanteils von 30€. Der monatliche Beitrag wurde in der 1. Generalversammlung am 27.05.2022 festgelegt und beträgt 20€. Familien zahlen einen Familienbeitrag von monatlich 35€ und Menschen mit einem geringem Einkommen einen Beitrag von 10€ monatlich. Die Beitragskategorie erfolgt auf Selbsteinschätzung. Alle monatlichen Beiträge können von allen Mitgliedern gemeinsam auch verändert und nach Bedarf und Erfahrung in einer Generalversammlung angepasst werden. Ärztliche Gespräche, Kursgebühren, Therapien, etc. sollen damit für alle bezahlbar bis kostenlos werden. Darüber hinaus können Menschen angestellt werden, die die inhaltliche und örtliche Gestaltung des Gesundheitsprojektes mittragen wie z. B. als Gärtner:in, Kursleiter:in, Koordinator:in etc…

  • Um Mitglied zu sein, müssen Sie nicht in Hermaringen wohnen.
  • Da das gesamte Projekt wie auch die Genossenschaft gemeinnützig ist, werden die Beiträge nur den in der Satzung festgelegten Zwecken zugeführt, sodass die Angebote umso günstiger werden, je mehr Menschen der Genossenschaft beitreten.
  • Auch reine Unterstützer:innen der Initiative sind sehr willkommene Mitglieder.

Wenn wir diesen gemeinschaftlichen Gedanken umsetzen, dann werden wir sicherlich nicht die letzten bleiben, die auf diese Weise zeigen, welche Bedürfnisse tatsächlich in den Menschen leben und wohin unser Gesundheitssystem steuern sollte. Insofern ist das Gelingen dieses Projektes von weit größerer Bedeutung als nur für den Ort Hermaringen allein.

Neben den therapeutischen Praxen und ambulanten stationären Patientenbetten wird es einen Gemüse- und Heilpflanzengarten geben, eine Kunstwerkstatt, ein Kulturcafé und Begegnungsräume zur Auseinandersetzung mit den Fragen des Lebens. Wir möchten gemeinsam gesunde Lebensweisen und -rituale (neu) entdecken und erleben. Es geht darum an pädagogischen und generationenbedingten Herausforderungen zu arbeiten und uns in gemeinsamen Aktionen und Veranstaltungen immer mehr dem Wesentlichen zuzuwenden. In diese neue Gesundheitskultur wollen wir letztlich auch das Leben aller Lebewesen integrieren als einen großen sich bedingenden Organismus und zusammen in eine lebensgemäße Zukunft wachsen.

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